Dieses Jahr hatten wir ein wunderschönes Revier für das Verbandszeltlager zur Verfügung gestellt bekommen. Wir durften in den Altarmen der Tiroler Ache am Chiensee fischen und auch in der Tiroler Ache selber. Wir durften mit der Fliegenrute die ersten Wurf-Versuche in der Tiroler Achen erlernen. Bis zum Prad Pitt reichte es noch (in der Mitte entspingt ein Fluß) nicht aber das machte die herrliche Umgebung wett.
Leider haben unsere Pavillons diesen Einsatz nicht überlebt. Es gab eine "Borabora" dann waren sie platt. Auch unser Vereinszelt hat eine Haltelasche eingebüst. Die Sturmsicherung vom Zelt war wieder einmal wichtig. Auch mehr Ordnung im Zelt hätte so manches erleichtert. Wir haben uns ganz gut geschlagen von den Punkten her. Die über 200 Jugendfischer haben den Winter und das Frühjahr mit üben genutzt und deshalb verdient im Feld gepunktet.
Wir hatten auch einmal musikalische Untermalung am Lagerfeuer von ein paar Jugendfischer aus der Münchner Gegend. Unser Rutenbauer mit seiner Tochter hatte für 3 Tage sein Quatier bei uns bezogen. Irgendwie hat es dann "geschnarcht" in der Nacht. Jetzt sollten nur noch die Reden vor und nach dem Zeltlage kürzer ausfallen dann wäre es perfekt. Auf den Bildern kann man die Auswirkung der "langen" Reden erkennen.
Ich bin stolz auf unsere Jugendgruppe die nicht nur fachlich gut gepunktet hat, sondern mit Ihrer offen und freundlichen Art überzeugt hat.
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